Snufflescience

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Snufflescience ... Snufflescience ... aufgrund der Gegebenheiten kann das Vorhaben in Kusel eine Forschungsstation genannt werden.

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Schon aus antiker Zeit heraus wurden Dornenhecken als Zäune verwendet. Die Dornenhecken wurden dazu abgeschnitten und als Zaun breit und dick um Areale verteilt, diese "Zäune" dienten als Tiergatter. Noch bei Bernhard Grzimek kann man lesen, dass diese Zäune Viehherden in Afrika sicher vor Raubtieren schützten. Heute wird das bestritten. Was steckt dahinter. Die Viehherden wurden immer größer und zahlreicher. Um diesmal den Bestand an Dornenhecken zu schützen werden industriell gefertigte Eisenzäune propagiert, Zäune aus Dornenhecken seien gar nicht wirksam. Es gibt also traditionell weltweit Unterschiede zwischen Zäunen, mit denen Grundstücke eingefasst werden und Zäunen, mit denen Viehherden geschützt wurden. Der sogenannte Jägerzaun war kein Zaun mit denen das eigene Vieh gesichert wurde, das konnte sich daran verletzen. Der Jägerzaun war gegen Wild vorgesehen. Allerdings hielten Jäger ihr Wild wiederum gerade nicht in Jägerzäunen, denn das Wild der Jäger konnte sich ebenso daran verletzen.

 

Nun liegen Zäune gern zwischen Nachbarn und Nachbarschaften. Das Wort Nachbar bedeutet übrigens Nähe und Bauer, aus den Bedcutungen wurde der Begriff Nachbar ursprünglich zusammengesetzt. Der Nachbar ist also der Bauer nebenan. Das gilt ebenso für das englische "neighbor".

 

Kaum jemand weiß, dass das Wort Hexe eigentlich auch Zaunreiter oder Zaunreiterin bedeutet. Die Zaunreiterin bezeichnet dabei ein Wesen, dass zwischen zwei Welten pendeln kann, der jenseitigen Welt und dem Diesseits, auch die  Unterwelt ist dabei gemeint. Im Englischen gibt es den fence rider. Jemand, der sich weigert, zwischen zwei Seiten oder zwei Dingen zu entscheiden. Überhaupt nimmt die Grenze des Zauns eine ambivalent begriffene Position ein.

 

Die Spitzen, auf die regional immer noch viele Zäune an deren oberen Enden hinaus laufen haben damit zu tun. Die exakte Grenze wird als etwas begriffen, das suspekt ist, das unbrauchbar gemacht werden muss. Diese Spitzen sind so sehr überhaupt nicht zur Abwehr von Dieben oder Einbrechern gedacht worden. Denn auch auf alten Brückgeländern lassen sich solche Spitzen noch antreffen. Jenseits der Brücke aber fließen Bäche oder Flüsse, die nicht gerade Schätze an den Stellen bergen. Trotzdem scheinen sie martialisch gesichert zu werden.

 

Mit der Grenze ist das so ein Problem. Gerade im Englischen scheint man damit noch weniger anzufangen als die deutschen Zaunreiter und Zaunreiterinnen. Dabei hat der Soziologe Robert Park die Grenze als etwas Besonderes festgestellt. Es ist nämlich die Position des Migranten, der auf der Grenze den höheren Blickpunkt einnimmt, indem er die Kompetenzen der Herkunftskultur erbringt und aber ebenso die Fähigkeiten und Voraussetzungen der neuen Kultur erlernt hat, daraus ergibt sich durch Kombination ein Drittes, den Erfahrungspunkt, der über beiden Kulturen entstanden ist. De facto kann der Migrant und die Migrantin damit auch als Zaunreiter verstanden werden, wird sich daher von vielen immer noch gern von Migranten abgegrenzt? Dieser höhere Erfahrungspunkt entsteht auf der Grenze aller Kulturen. Es ist der Punkt, der kongruent mit den Eisenspitzen materieller Zäune liegt.

 

Zäune spielen unter anderem auch in den Veranstaltungen eine Rolle. Was haben Zäune mit Innovation zu tun?

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Starke Meinungen reduzieren Stress. Manche machen sich das zunutze, indem starke Meinungen angebracht werden. Sowas verfängt bei allen, die bereits ein hohes Stresslevel erdulden müssen. Es ist bekannt, bei welchen Leuten starke Meinungen ankommen. Das liegt aber daran, dass diese Leute durch das Annehmen starker Meinungen von Stress entlastet werden, Stress, der bereits zu viel ist. Die Entlastung durch starke Meinungen ist aber eigentlich nur eine Emotion, die starke/n Meinung/en müssen ständig wiederholt werden. Eine Meinung allein ist noch keine Funktion.

 

Erst echte Funktionen können wirklich entlasten. Die passenden Bäume an Bächen sind die Schwarzerlen. Die wichtigsten Lebewesen von Bächen sind die Bachflohkrebse, nicht nur weil sie die wichtigste Fischnahrung abgeben. Die Bachflohkrebse können Erlenblätter fast vollständig zersetzen. Bei Buchen - oder Eichenblättern bleiben große Rückstände. Im Bach sammeln sich so viele Blätter an. Eine echte Funktion ist keine Meinung, sie reduziert aber Stress viel besser durch das Wissen darum. Es geht also um das Passendc und das Passende ist eine Funktion, die Funktion ist weder Meinung noch Symbol.

 

Besonders Säugetiere benötigen Ordnung, beim Menschen ist es völlig egal, welche Ordnung propagiert wird. Menschen können so ziemlich jede Ordnung annehmen, selbst völlig abstruse Konstruktionen, was den Zulauf vieler Sekten erklärt. Auch Ordnungen entlasten von Stress. Eine Ordnung ist ein System, auch Ordnungen können aber Meinungssysteme sein. Auch die Politik produziert Meinungssysteme. Politik ist also nicht unbedingt eine Funktion oder bringt nicht unbedingt echte Funktionen hervor wie die, welche zwischen Schwarzerlen an Bächen und Bachflokrebsen besteht.

 

In Deutschland gibt es nur 107 Grünbrücken über Autobahnen, Bundesstraßen etc. Für Grünbrücken, welche die Artenvielfalt mit erhalten sollen haben die Jäger gekämpft. Unter den Parteien hört man darüber kaum einen Ton, auch nicht unter Umweltaktivisten. Deutschland behauptet, mittlerweile gehe vom Verkehr keine Bedrohung der Artenvielfalt mehr aus, bei 107 Grünbrücken. Der ADAC (der nicht gerade als Umweltaktivist gilt) und der BUND sagen jedoch, es benötige mindestens 30 000 Grünbrücken. Eine Seite entstresst sich selbst durch pure Meinung, die andere Seite betont Funktion.

 

Starke Meinungen aber sind nichts anderes als Zäune mentaler Art und zwar die Spitzen auf Zäunen. Sie sollen Angst vertreiben. Starke Meinungen sind die Zaubersprüche der heutigen Zeit und sie sind das nicht zufällig. Stress soll vertrieben werden. Es geht eine Gefahr aus, die von Welten jenseits des Zauns als Drohung begriffen wird. Auch Parteien werden von mentalen Zäunen umgeben. Zäune müssen nicht Ausdruck starker Meinungen sein. Diese Zäune sind es aber, sie schließen aus, anstatt zu verbinden. Das gilt ebenso in den Wissenschaften. Die Wissenschaften sind nicht besser und sie sind kein stressfreier Bereich. Es lässt sich überall besser machen.

 

Das Äquivalent der starken Meinung ist die Ausschließeritis, nämlich mit anderen nicht reden zu wollen. Gemäß mathematischer Grundlagenforschung ist Denken ein Schwebezustand, eine Balance und benötigt immanente Widersprüche. Das ist eine naturwissenschaftliche Feststellung. Wer andere ausschließt, landet in einer mentalen Dystopie. Übrigens muss Systemforschung nicht schwierig sein, der Systemforscher Luhmann zur Rolle der Ethik: die Aufgabe der Ethik ist es, die Moral zu kontrollieren.

 

Erlenblätter und Bachflohkrebse funktionieren. Der Energieaufwand zwischen beiden ist gering. Starke Meinungen haben dagegen einen hohen Verbrauch (Ausschließeritis verhungert).

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Humor oder auch humorvolle Sicht hat eine evolutive Funktion. Auch echter Humor reduziert Stress. Echter Humor unterscheidet sich von falschem Humor dadurch, indem der echte Humor nicht wiederholt werden muss und auch nicht wiederholt. Hier kann man einen Vergleich zur starken Meinung ziehen. Die starke Meinung muss ständig wiederholt und permanent untermauert werden, um weiter eine Mauer gegen Stress darzustellen, dies aber unterdrückt nur Stress und baut Stress nicht ab. Man kann ebenso diejenigen miteinander vergleichen, die eine starke Meinung favorisieren und diejenigen, die nicht merken, dass ihnen unechter Humor keine Hilfe und keine Reduktion von Stress bringt. Sowohl die starke Meinung als auch der unechte Humor benötigen hohen Energieaufwand.

 

Im Begriff der "Bemerkung" steckt übrigens auch das Wort "aufmerksam" oder auch "Aufmerksamkeit", aufmerksam bedeutet auch "höflich". Unaufmerksamkeit kann als Unhöflichkeit verstanden werden, es kann persönlich genommen werden, obwohl es gar nicht persönlich gemeint ist. Wer sich unaufmerksam gegenüber einer Skipiste verhält, kann schnell merken, dass man sich gegen sich selbst unaufmerksam verhalten hat.

 

Albert Schweitzer versteht die Gedankenlosigkeit als größtmögliche Sünde. Starke Meinungen zu benötigen oder unechten Humor kann aber aus der betreffenden Person schnell eine echte Karikatur machen. Caricare bedeutet "Überbetonung". Gemeint damit ist insofern denn auch eine echte Überbetonung in dem Sinn. Falsche Überbetonungen in dem Sinn wiederum benötigen hohen Energieaufwand.

 

Bislang starb jede Species aus, die für vergleichbare Anstrengungen bspw. das Fortkommen, höheren Energieaufwand bezogen auf die eigene Körperenergie betrieb als andere. Insofern ist es beim Menschen tricky, dass Mensch den höheren Energieaufwand an eigener Körperenergie dafür an Motoren delegiert hat. Mensch nimmt so nicht wahr, dass die Einsparung an eigener Körperenergie den Gesamtenergieaufwand gleichzeitig maßlos erhöht und Mensch so evolutiv gesehen das Schicksal aller bislang ausgestorbenen Species drohen kann. Denn der Aufwand des Menschen bedient sich sehr wohl an Körperenergie, nämlich von großteils ausgestorbenen Körpern.

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Die Bemerkungen stellen nur leichte Hintergründe zu Forschung, Veranstaltungen und Spiel dar.

 

Die kurzen Skizzierungen unter den entsprechenden Punkten gehen bei Forschung und öffentlichen Veranstaltungen weit über die Bemerkungen hinaus. Entsprechend wie dort zu bemerken ist.

 

Die öffentlichen Veranstaltungen entwickelten sich selbst zu einer eigenen Forschung, insofern sind bereits Forschungsergebnisse vorhanden. Die es auch in den Veranstaltungen zu sehen und zu hören gibt. Normalerweise muss man sowas publiziert haben. Das "sichert" die Ergebnisse insofern diese als Ergebnisse anerkannt wurden. Tut man das nicht, können böse "Wissenschaftler" stehlen. Monde spendcn aber kein lebenerhaltendes Licht und keine Wärme. Und überhaupt.

 

Kein Wunder, dass die Inhalte der Veranstaltungen selbst Forschung wurden. Wo Sally über allem stand.

 

Die Darstellungen laden hoffentlich alle ein und sind nicht zu kompliziert. Besonders auf den Seiten oder wikipedia-Eintragungen der "jüngeren" Generationen, also ab den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts qua Fakten, nicht des Alters allein bekommt man nicht das Gefühl, dazu eingeladen zu werden, auch etwas zu tun. Es handelt sich doch oft sehr um Imponiergehabe, wissenschaftliches Imponiergehabe, es geht um Ränge, um Stellungen, um Einfluss. Die Generationen davor fielen aber dahin auf, andere eben durchaus auch dazu einzuladen, etwas zu tun - Vertreter der Generationen waren u. a. Hoimar von Ditfurth, Konrad Lorenz und andere.

 

Wer aus bildungsfernen Hintergründen kommt, wird durch wissenschaftliches Imponiergehabe eher abgeschreckt, weil gemeint wird, das sei tatsächlich so uneinholbar excellent. Das ist es aber nicht. Man kann das durchaus mit einem auf französisch geschriebenem Menü vergleichen. Klingt sehr interessant - bedeutet aber in der Übersetzung oft sehr Banales. Das gilt so eben auch für wissenschaftliches Imponiergehabe.

 

Etwa citizen science - also übersetzt Bürgerwissenschaft? Citizen bedeutet eigentlich Wohner oder Einwohner, wer nicht wohnt, ist kein citizen und vom Begriff ausgeschlossen. Bürger stammt begrifflich vom Burgbewacher ab, also jemand, der einen Burgherren schützt, einen Herren schützt. Also eine Art Body Guard. Sowohl Citizen als auch Bürger sind Verkleinerungen des Begriff Mensch, wobei Mensch, so wie er sich aufführt, auch eine Verkleinerung des Begriffs Lebewesen sein könnte. Wer Sally hat forschen gesehen, würde Zweifel bekommen. Sally war eine excellente Forscherin.

 

Ich hatte zwei Bekannte, einer der Bekannten war ein Freund. Der eine war der Sohn eines Lehrerpaares und dies erkannte und unterstützte das Interesse des Sohns. der Sohn wurde Biologe mit dem Spezialgebiet Amphibien. Er hatte als Kind bereits um das Haus herum daran geforscht (Achtung. Forschen ernst nehmen). Der andere, der Freund, war der Sohn eines Fabrikarbeiterpaares und der interessierte sich für Vögel, sammelte Vogelfedern und erkannte an jeder Feder den entsprechenden Vogel und dazu, ob es ein weiblicher oder ein männlicher Vogel war. Die Eltern lobten zwar das Interesse des Sohnes, aber vielleicht war es in dem Fall ein Fehler der Lehrer, das Interesse nicht weiter gefördert zu haben und nicht weiter ermutigt zu haben. Es bestand aber auch ein Interesse an Steinen und Quarzen und so weiter. Auch das Interesse wurde von den Eltern gelobt und auch das Interesse wurde von den Lehrern nicht gefördert. Der Sohn kam so über den Hintergrund der Eltern nicht hinaus.

 

Der Sohn konnte dazu excellent Fußball spielen. Heute weiß man, muss man wissen, auch wenn sich die Forschungsergebnisse dazu wenig rumsprechen, dass, wer eine Sache sehr gut kann, dann auch jede andere Sache sehr gut können würde, wenn darauf geachtet werden würde. Denn von dem, etwas sehr gut zu können, lässt sich von ausgehen. Darüber kann sogar Mathematik begriffen werden. Man kann also auf den Fußballplatz gehen, um dort Mathe zu lernen.

 

Man sollte sich also nicht zum citizen machen lassen - auch wenn Wissenschaftler für solche Co-operationen Fördergelder bekommen können, nicht aber die "Bürger", also die Body Guards der zu verteidigenden Herren und Damen, man meint, in diesen Damen und Herren durchaus Wissenschaftler zu erkennen. Echte Wissenschaftler bestehen auf gleicher Augenhöhe.

 

Da fällt mir sogar auf, dass es sogar drei Bekannte zu Schulzeiten gab, die Interesse hatten, welches in den Bereich der Biologie fällt. Ein anderer war ebenso ein Sohn von Eltern, die beide Fabrikarbeiter waren (wenn beide Fabrikarbeiter waren, kann man den Begriff schlecht gendern - was Gendern zu einem gewissen Witz macht, kann man in den Veranstaltungen hören und die machen keinen Witz über das Gendern). Es war sogar die gleiche Fabrik wie bei den Eltern einer meiner Freunde. Dieser Bekannte nun interessierte sich für Hunde und wusste alles über Hunde. Die Eltern interessierten sich sogar ebenso für Hunde. Aber auch hier hätten wohl die Lehrer das Interesse fördern müssen und von dem geförderten Interesse heraus hätte der Bekannte dann nicht nur auch gut in Mathe werden können. So wurde er es nicht.

 

Als sich zufällig mehrere bekannte Biologen trafen, darunter alles Nobelpreisträger, stellten alle miteinander fest, dass sie schon als kleine Kinder Umgang mit Natur hatten und dies aber dadurch gefördert und ermöglicht worden war, indem der Krieg (gemeint war der 2. Weltkrieg) durch Bomben und anderes mit Wasser gefüllte Mulden hinterlassen hatte, in denen viele Arten leben konnten und lebten. Aber der Hauptpunkt sei gewesen, dass die Straßen noch nicht dermaßen geteert und versiegelt worden seien wie später. Man habe in den Rinnen und Pfützen der Straßen Biologie und Lebenszusammenhänge täglich erkennen und entdecken können. Diese Regelmäßigkeiten hätten das Interesse nachhaltig geweckt und angeregt. Keiner der Eltern der Betreffenden war übrigens Fabrikarbeiter.

 

Zwischenspiel: wer weiss schon, dass ohne Universitätsschlosser viel Forschung gar nicht möglich ist - die Universitätsschlosser stellen wissenschaftliche Geräte her, die Unikate sind. Lösungsvorschläge stammen von den Schlossern selbst.

 

Zu Nobelpreisträgern in wissenschaftlichen Fächern muss erwähnt werden, dass sich damit eine Doktorandin intensiv beschäftigt hatte und ihre Arbeit über die Werdegänge und Hintergründe der wissenschaftlichen Nobelpreisträger schrieb. Dabei kam heraus, dass keiner der Betreffenden geplant hatte, Karrieren hinzulegen, die zum Nobelpreis führen würden. Die Wege der Betreffenden waren eher untypisch und fielen aus der Reihe. Keiner folgte den üblichen angeratenen Wegen, viele galten auch in den eigenen Familien eher als das schwarze Schaf. Kann das wundern, mit Anpasserei wird man kaum Neues finden. Hier also ab diesem Stadium waren auch die eigenen Eltern keine Förderer mehr gewesen. Es musste sich den Wünschen der Eltern wiedersetzt werden. Man musste sich aber ebenso von der wissenschaftlichen Gemeinschaft emanzipieren, die meist durch gerade Wege und Verläufe gezeichnet wird.

 

Mit dem Resonanzwissenschaftler Hartmut Rosa kann man sagen, dass auch eine Gesellschaft, die sozial nicht oder wenig durchlässig ist, bei der es sozial nicht durchweht, einen Mangel an Resonanz anzeigt und das aber so gravierend, dass von einer Depression gesprochen werden muss.

 

In Japan spielt es keine Rolle, ob jemand als Forscher oder als Busfahrer arbeitet.

 

In Deutschland auch nicht unbedingt -aber selten. Wenn auf der Intensivstation sieben von neun Leuten fehlten, sprang schon die Putzfrau ein. Und das fehlerlos.